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Thema: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 7:21 am
Jaa, mein Name ist wirklich sehr kreativ, aber etwas besseres ist mir mal wieder nicht eingefallen Aaalso, viel zu erklären gibt es eigentlich nicht, der erste schreibt einen Satz, der zweite überlegt sich den darauffolgenden und so weiter. Sollte halbwegs sinnvoll sein (was nicht heißt, das etwas verrückt keinen sinn macht).
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht.
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 7:30 am
Yeah. :'D
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut.
Wricked
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 7:55 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 7:56 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters.
Regenbogenkind
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 9:19 am
Ihr seit so nett^^
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 9:55 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen.
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Thema: Re: Geschichte... Mo Aug 15, 2011 10:05 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 1:30 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen, sie mit Gewalt daran hindern würde
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 1:35 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches eben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 1:39 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher.
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 1:45 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser ASpekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 1:50 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser ASpekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte.
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 2:09 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte?
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 3:47 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei.
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 5:14 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 5:19 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude.
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 5:32 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte.
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 9:00 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein.
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 10:40 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 9:28 pm
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch?
Regenwolke Admin
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Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch? Nein, sagte sie sich, weil alle Grausamkeit ausgeschöpft, alle Brutalität bereits bekannt war - es musste so sein, redete sie sich ein.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 10:08 pm
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch? Nein, sagte sie sich, weil alle Grausamkeit ausgeschöpft, alle Brutalität bereits bekannt war - es musste so sein, redete sie sich ein. Als die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde, zuckte das Mädchen zusammen und sah automatisch zu Boden, als er eintrat, sah nicht, was er in der Hand hielt.
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Di Aug 16, 2011 11:07 pm
Und jetzt wechseln wir mal abrupt das Genre - etwas Nonsens, bitte. >D
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch? Nein, sagte sie sich, weil alle Grausamkeit ausgeschöpft, alle Brutalität bereits bekannt war - es musste so sein, redete sie sich ein. Als die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde, zuckte das Mädchen zusammen und sah automatisch zu Boden, als er eintrat, sah nicht, was er in der Hand hielt. Es war ein Regenschirm, goldglitzernd und ebenso schön wie die Wassertropfen vor dem Fenster, dort draußen, wo sie nicht hingelangen konnte.
Twesi
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Thema: Re: Geschichte... Mi Aug 17, 2011 9:01 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch? Nein, sagte sie sich, weil alle Grausamkeit ausgeschöpft, alle Brutalität bereits bekannt war - es musste so sein, redete sie sich ein. Als die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde, zuckte das Mädchen zusammen und sah automatisch zu Boden, als er eintrat, sah nicht, was er in der Hand hielt. Es war ein Regenschirm, goldglitzernd und ebenso schön wie die Wassertropfen vor dem Fenster, dort draußen, wo sie nicht hingelangen konnte. Überrascht blinzelte das Mädchen und sah auf, ihre Miene ein einziges Fragezeichen.
Du bist böse D:
Regenwolke Admin
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Thema: Re: Geschichte... Mi Aug 17, 2011 9:08 am
Regentropfen glitzern im hellen Sonnenlicht. Sie sind so wunderschön, denkt das Mädchen, das aus ihrem Fenster nach draußen schaut. Der Anblick zauberte ihre Lippen zu einem Lächeln. Langsam hob sie die Hand und legte sie auf den Griff des Fensters. Ihre Hände beben, während sie mit Herzklopfen auf das Fensterbrett klettert, bereit zu springen. Dennoch, etwas hielt sie davon ab, ließ nicht zu, dass sie dies tat, sich dem ewigen Nichts hingab, das sie erlösen würde, eine grausame Macht zog das Mädchen zurück vom Fenster, wollte sie noch leiden lassen. Ihre Beine zitterten, verlangten ebenso sehnsuchtsvoll wie ihr Geist nach der Erlösung, die dirt draußen auf sie wartete, und sie kämpfte, kämpfte einen Kampf, den sie nie würde gewinnen können. Plötzlich erklangen Schritte im Zimmer, das Mädchen drehte sich halb um und bemerkte einen großen Mann, dessen Gestalt in Schatten gehüllt und ihr doch so bekannt und vertraut war, sie wandte sich wieder nach vorn, versuchte abermals ihrem Leben ein Ende zu bereiten, doch sie wusste, dass ER das nicht zulassen würde. Denn ER ließ ihr nie ihre Freiheit, ER versklavte sie, und IHM war ihr erbärmliches Leben zu wichtig, um es aufs Spiel zu setzen. Das alles, obwohl sie eigentlich ersetzbar war, immerhin liefen IHM die Frauen rudelweise hinterher. Aber natürlich ging es IHM gar nicht darum, natürlich war dieser Aspekt ihrer Beziehung zu vernachlässigen, wenn man daran dachte, was sie sonst noch für IHN tat. Hinter sich hörte das Mädchen, dass sie es nicht wagen solle zu springen, dass alles, was er ihr angetan hatte, nichts wäre, im vergleich zu dem, wie ihre Strafe aussehen würde, wenn sie sprang, doch das war dem Mädchen egal, sie machte sich bereit zu springen, als eine Hand sie im Nacken packte und vom Fensterbrett herunterzerrte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, wie stark der Hass war, der sich nun durch ihre Adern fraß - warum musste er sie immer retten, warum konnte er ihr nicht die Freiheit gönnen, die sie sich so ersehnte? Grob wurde das Mädchen herumgedreht und starrte nun in das Gesicht ihres Peinigers, das sie so sehr hasste, im nächsten Moment schlug er ihr mit dem Handrücken ins Gesicht und aus ihrem Munde kam ein lauter Schrei. Aber diesmal würde sie nicht nachgeben, nein, dieses Mal nicht. "Du wirst sehen, was du davon hast" sagte er und seine Lippen verzogen sich zu einem süffisanten Grinsen, oh ja, es würde ihm Freude machen, sie zu quälen und sie schreien zu hören, große Freude. Ohne sie nocheinmal anzusehen verließ er das Zimmer, was zweifellos nichts gutes bedeuten konnte. Sie hörte das Klicken des Schlosses, als er die Tür abschloss, fragte sich bang, wie die Strafe aussehen würde, es würde auf jeden Fall grausam sein. Allerdings wohl auch nicht grausamer als all die schlimmen Dinge zuvor, dachte sie trocken, und erhob sich schwankend, noch fast benommen von seinem harten Schlag. Trotzig warf sie einen Blick zur Tür, es konnte nicht grausamer werden, als all die Male zuvor oder etwa doch? Nein, sagte sie sich, weil alle Grausamkeit ausgeschöpft, alle Brutalität bereits bekannt war - es musste so sein, redete sie sich ein. Als die Tür aufgeschlossen und geöffnet wurde, zuckte das Mädchen zusammen und sah automatisch zu Boden, als er eintrat, sah nicht, was er in der Hand hielt. Es war ein Regenschirm, goldglitzernd und ebenso schön wie die Wassertropfen vor dem Fenster, dort draußen, wo sie nicht hingelangen konnte. Überrascht blinzelte das Mädchen und sah auf, ihre Miene ein einziges Fragezeichen. Einen so schönen Regenschirm hatte er noch nie gebracht, gewöhnlich waren es bunte Blumentöpfe, in allen Regemnbogenfarben, oder Schafe, deren Fell rosa und gelb funkelte.